vārdnīca holandiešu - vācu

Nederlands, Vlaams - Deutsch

aanduiden vācu valodā:

1. bezeichnen bezeichnen


Ich habe ein Problem damit, wie dieses Gefühl zu bezeichnen.
Ich werde Sie als meinen Chef bezeichnen.
Den Geruch dieses Parfüms kann man nicht als Duft bezeichnen, so wie das stinkt!
Man kann sowohl eine Katze als kleinen Tiger bezeichnen, als auch einen Tiger als große Katze.
Obwohl ein Speichellecker Speichel leckt und ein Arschkriecher in Ärsche kriecht, bezeichnen beide Ausdrücke den gleichen Menschenschlag.
So gut wie jedes Saiteninstrument lässt sich abwertend auch als Eierschneider bezeichnen oder, noch abwertender, benutzen.
Bezeichnen Sie Inhaber jeglicher Leitungspositionen grundsätzlich als »xy-Chefs«, zum Beispiel: »Flughafenchef« (oder noch besser: »Airportchef«) statt »Geschäftsführer der Flughafengesellschaft«.

2. zeigen


jemandem etwas zeigen
Pepperberg kann Alex zwei Sachen zeigen (zum Beispiel ein grünes und ein rotes Karo) und fragt: "Was ist der Unterschied?"
Jeder von uns ist wie der Mond: wir alle haben eine dunkle Seite, die wir niemals zeigen.
Wir zeigen nun, wie dieses Lemma angewendet werden kann, um unser Haupttheorem zu beweisen.
Seine wahren Gefühle zu zeigen wird in Japan nicht als Tugend angesehen.
In England fragte uns der Kellner: Wie viel Bier wollen Sie, ein halbes Pint oder ein Pint? Ratlos, wie viel das sein könnte, baten wir ihn, uns die Gläser zu zeigen.
Es wird sich noch zeigen, ob dieser Plan Erfolg haben wird oder nicht.
Auf dem chinesischen Autoimportmarkt zeigen sich Anzeichen für ein leichtes Wachstum.
In Esperanto zeigen Substantive, Adjektive, Adverbien und Verben durch ihre Endungen ihre Funktion im Satz.
Bei Windstille kann ein Wetterhahn leicht Charakter zeigen.
zeigen Verständnis / Ich zeig’s dir. / Ich zeige Ihnen den Weg. / Komm her! Ich zeige dir etwas.
ich zeige; du zeigst; er/sie/es zeigt; wir zeigen; ihr zeigt; sie/Sie zeigen
Wenn ich dir mein Haus zeigen würde, mein Viertel von damals, würdest du verstehen, woher ich komme?
So können Sie zeigen, dass Sie über einen großen Wortschatz verfügen, ohne dass Sie Ihren Lesern zusätzliche inhaltliche Informationen aufbürden.
Sie zeigen keine Reue für ihre Missetaten, begehen aber weiterhin ein Verbrechen nach dem anderen.